ANZEIGE
In Zukunft sind Alternativen zum Auto gefragt
Das E-Bike erobert die Stadt
Städte sind Stau-Hostspots. Allein in München standen Pendler 2022 laut Inrix durchschnittlich 74 Stunden im Stau. In anderen Städten und Ballungszentren sah es ähnlich aus. Es ist Zeit, über alternative Verkehrskonzepte nachzudenken und Lösungen für moderne urbane Mobilität zu finden, zu fördern und zu etablieren. Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem E-Bike sowie dessen vielfältigen Einsatzbereichen zu.

Städte sind Stau-Hostspots. Allein in München standen Pendler 2022 laut Inrix durchschnittlich 74 Stunden im Stau. In anderen Städten und Ballungszentren sah es ähnlich aus. Es ist Zeit, über alternative Verkehrskonzepte nachzudenken und Lösungen für moderne urbane Mobilität zu finden, zu fördern und zu etablieren. Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem E-Bike sowie dessen vielfältigen Einsatzbereichen zu.
Urbanisierung und E-Bike-Boom
Das Fahrrad und insbesondere das E-Bike haben in den vergangenen Jahren einen deutlichen Imagewechsel erlebt und für viele Menschen an emotionaler Bedeutung gewonnen. Megatrends wie Nachhaltigkeit, Gesundheit, Urbanisierung und E-Mobilität haben dabei einen spürbaren Effekt auf die gesamte Radkultur. Die Mobilität der Zukunft ist vielfältiger, intelligenter, geteilter und sauberer. Sie soll Freude machen, unser Leben erleichtern und einfach funktionieren. Vor allem in Städten sind und bleiben Fahrrad sowie E-Bike daher die am besten geeigneten Fortbewegungsmittel.
Laut OECD hat sich die in Städten lebende Bevölkerung in den letzten 40 Jahren mehr als verdoppelt. Das bedeutet, dass heute bereits über 48 Prozent der Weltbevölkerung in Städten zu Hause ist, in Ballungsräumen sogar 54 Prozent. Bis 2050 wird die Stadtbevölkerung voraussichtlich auf fünf Milliarden steigen – ein Plus von 40 Prozent.
Das Wachstum und die zunehmende Verschmelzung von Städten mit Pendlerzonen bringen neue Herausforderungen mit sich – unter anderem im Hinblick auf Verkehr, Luft- und Lebensqualität. Kein Wunder, denn in den letzten Jahrzehnten wurden Städte um Autos herum entworfen. Der aktuelle Anteil der Radfahrenden in Deutschland beträgt nur 13 Prozent, wie die European Cyclists’ Federation berichtet. Nun verändert die Urbanisierung die Stadtstrukturen, weshalb innovative Lösungen gefragt sind.
E-Bikes nehmen eine Schlüsselrolle ein
Dem E-Bike kommt in der urbanen Mobilität eine Schlüsselrolle zu, denn die Kombination von Verkehrsmitteln ist die Zukunft – und Räder sind immer ein Teil der Lösung. Dabei werden sie wie kein anderes Verkehrsmittel verschiedensten Anforderungen gerecht, um die vielfältigen Fahrradtrends im Hinblick auf Urban Mobility abzudecken. Das eine Bike, das alle Ansprüche erfüllt, gibt es nicht. So differenziert die Anwendungsfälle und Zielgruppen sind, sind daher auch die Räder: vom wendigen Kompakt- übers Pendler- bis hin zum Cargobike.
Wir von WINORA wollen möglichst vielen Menschen die Möglichkeit geben, das Fahrrad für ihren individuellen Einsatzzweck zu nutzen. Das spiegelt sich auch in unserem Portfolio wider: Wir entwickeln passende Konzepte, die einen modernen Lifestyle repräsentieren, den Anforderungen gerecht werden, Trends berücksichtigen, den Umstieg aufs Rad attraktiv machen und nicht zuletzt ansprechend designt sind.
Einige Aspekte einen jedoch alle E-Bikes: Neben smartem Handling und der Option, das Ziel möglichst kraftsparend und schnell zu erreichen, können sie dafür sorgen, dass Menschen ihre individuelle urbane Welt für sich neu definieren können. Wenn Städte immer größer werden, gilt es beispielsweise vermehrt, nicht nur Menschen, sondern auch Lasten zu transportieren.

Vorteile von E-Bikes
Mit einem E-Bike kann nicht nur Jede:r etwas für die Gesundheit tun, sondern auch steile Strecken bequemer bewältigen ohne dabei gleich ins Schwitzen zu kommen. E-Bike-Fahrende können sich einen deutlich größeren Aktionsradius erschließen, leisten einen wichtigen Beitrag zur CO2-Reduktion und dazu, die Lebensqualität in Städten zu steigern. Auch werden E-Bikes von immer mehr Arbeitgebern gefördert. Es ist keine extra Garage nötig und gegenüber einem Auto sind die Instandhaltungskosten wesentlich geringer.
E-Bikes sind so vielfältig wie die Menschen. Schon jetzt bedient WINORA das Segment der urbanen Mobilität mit verschiedenen Lösungen. Mit unseren zwei- und dreirädrigen Cargobikes kann man Kinder schnell und sicher in den Kindergarten oder die Schule bringen sowie andere Lasten transportieren, unser Commuting-E-Bike legt kurze Strecken zum Arbeitsplatz spielend zurück und das Kompakt-E-Bike bietet ein einzigartiges Fahrgefühl, ohne viel Platz in der Wohnung oder dem Keller einzunehmen. So hat Jede:r das perfekt zum jeweiligen Anwendungsfall passende E-Bike.
Die urbane Welt neu definieren
Um für die Zukunft gerüstet zu sein, muss die urbane Welt neu gedacht, neu definiert werden. Städte wie beispielsweise Kopenhagen machen es mit komfortablen, extra breiten, geteerten Radwegen vor. Fahrradfreundliche Städte und Infrastrukturlösungen werden zukünftig immer mehr gefragt sein. Das Ziel muss sein, das Leben in und die Fortbewegung durch Städte auf nachhaltige Weise zu ermöglichen.
Das bedeutet eine Neugestaltung von Städten mit der Priorisierung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Radfahren und Zufußgehen. Dafür sind neben getrennten Radwegen sowie barrierefreien Wegen und Kreuzungen mit anderen Verkehrsmitteln Parkplätze, Akkuladestationen für E-Bikes, Bike-Sharing-Angebote und die Möglichkeit, ÖPNV und Bike einfach zu kombinieren, erforderlich.

Birgit Greif, WINORA
Als Brand Managerin von WINORA ist Birgit Greif immer am Puls der Zeit. Auf Basis verschiedenster Trends und Entwicklungen erarbeitet sie mit dem Team praktische, sichere Bikes mit zeitgemäßer, funktionaler Technik, die den alltäglichen Ansprüchen von Radfahrer:innen gerecht werden. Wichtig ist: Das Fahrrad soll zum Leben passen, nicht umgekehrt.
WINORA
